Wer sich mehr für die Geschichte Dänemarks interessiert, sollte einen Besuch in den königlichen Räumen des Schlosses Christianborg in Kopenhagen erwägen, die an gewissen Tagen der Öffentlichkeit zugänglich sind. Beeindruckend sind vor allem die heute noch benutzten Repräsentationsräume des Königshaus, wobei der Thronsaal mit seinen goldenen Seidentapeten und den grünen Marmorpfeilern den Besucher geradezu in eine Sagenwelt versetzt.
Auf den 17 Gobelinen, die die dänische Königin zum 50. Geburtstag erhielt, kann man dann 2000 Jahre dänische Geschichte in Bildform lesen. Die Manufactures Nationales de Gobelins benötigten zehn Jahre um diese Sammlung fertigzustellen. Dem dänischen Künstler Bjørn Nørgaard gelang es hier im Rittersaal die Geschichte des Landes von der Zeit der dänischen Wikinger bis heute festzuhalten, wobei hier auch die schwarzen Tage Dänemarks nicht vergessen wurden.
Auf den 17 Gobelinen, die die dänische Königin zum 50. Geburtstag erhielt, kann man dann 2000 Jahre dänische Geschichte in Bildform lesen. Die Manufactures Nationales de Gobelins benötigten zehn Jahre um diese Sammlung fertigzustellen. Dem dänischen Künstler Bjørn Nørgaard gelang es hier im Rittersaal die Geschichte des Landes von der Zeit der dänischen Wikinger bis heute festzuhalten, wobei hier auch die schwarzen Tage Dänemarks nicht vergessen wurden.
Copyright: Herbert Kårlin
Auch die königliche Küche sollte man bei diesem Besuch nicht vergessen, denn am großen Tisch saßen hier bereits 275 Gäste. Entsprechen umfangreich ist die Sammlung an Kupfergegenständen, die für die Zubereitung und Präsentation der Speisen nötig waren. Diese Sammlung geht zurück bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist vermutlich die größte Sammlung an Küchen-Kupfergegenständen Europas.
Wer auf die Ruinen im Untergrund des Schlosses und die Schlosskirche verzichten will, sollte dennoch an einen Besuch in den königlichen Ställen denken, denn die vergoldeten Kutschen könnten direkt einem Märchenbuch entsprungen sei, wobei die älteste unter ihnen bereits 1778 durch die Straßen Kopenhagens fuhr. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist natürlich auch das legendäre Pferd Perlen des Königs Frederik VII, das den König zu seiner letzten Ruhestätte brachte. Natürlich ist Perlen nur in ausgestopfter Form anwesend.
Wer auf die Ruinen im Untergrund des Schlosses und die Schlosskirche verzichten will, sollte dennoch an einen Besuch in den königlichen Ställen denken, denn die vergoldeten Kutschen könnten direkt einem Märchenbuch entsprungen sei, wobei die älteste unter ihnen bereits 1778 durch die Straßen Kopenhagens fuhr. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist natürlich auch das legendäre Pferd Perlen des Königs Frederik VII, das den König zu seiner letzten Ruhestätte brachte. Natürlich ist Perlen nur in ausgestopfter Form anwesend.
Kommentarer
Skicka en kommentar